noch viel Arbeit, …
Eröffnung am 1. April 2014
Demnächst gibt’s Details zum Eröffnungsprogramm!
Natalie und ich, wir freuen uns auf Euren Besuch!
Süße Grüße
Marianne
Eröffnung am 1. April 2014
Demnächst gibt’s Details zum Eröffnungsprogramm!
Natalie und ich, wir freuen uns auf Euren Besuch!
Süße Grüße
Marianne
Süße Grüße
Marianne
Schon vor einiger Zeit entstand diese Tauftorte und dabei hab ich gleich ein paar Fotos von der Entstehung abgespeichert, um zu zeigen wie man ganz einfach ein Streifenmuster aufragen kann.
Man rollt den Rollfondant in der Basisfarbe (hier Weiss) dünn aus, ebenso die Musterfarben (hier Hellblau und Mittelblau), welche man dann in Streifen scheidet.
Diese Streifen einfach auf die Basisfläche legen und vorsichtig drüber rollen bis eine einigermaßen ebene Fläche entsteht, dann noch die Ränder abschneiden bzw. in Form schneiden und fertig ist die “Decke”.
Gutes Gelingen,
süße Grüße
Marianne
Man benötigt dafür:
1 Blechkuchen ca. 30 x 40 cm, evt. Karottenkuchen
ca. 500 g Buttercreme oder Ganache zum Füllen und
Einstreichen
ca. 800 g Rollfondant weiß
110 g Modellierfondant braun
kleine Mengen Modellierfondant in den Farben:
Hellbraun, Grün, Grau, Schwarz und Weiß
Lollysticks, Zuckerkleber, Lebensmittelfarben,
Ausrollstab, Pizza-Cutter, Pinsel, Glätter,
Rollrädchen, Zahnstocher, Wattestäbchen
Cakeboard, Tortenkarton oder Leichtbauplatte
Aus Blechkuchen 3 – 4 Schichten eiförmig ausschneiden (ca. 24 x 14 cm), übereinander schlichten, mit Creme füllen, zurecht schnitzen und außen dünn mit Buttercreme einstreichen. Kalt stellen damit die Creme fest werden kann.
Ca. 1 kg weißen Rollfondant ausrollen und das „Kuchen-Ei“ eindecken. Die Oberfläche glätten. Überschüssigen Rollfondant mit einem Pizza-Messer weg schneiden, den unteren Abschluss versäubern.
110 g braunen Modellierfondant teilen lt. Bild. Für den Körper einen Kegel formen, die Arme rollen. Die Beine vorne flacher drücken und abwinkeln.
Für die Fußsohlen aus hellbraunem Modellierfondant kleine Kügelchen rollen, diese dann flachdrücken und aufkleben.
Aus der gleichen Farbe ein Schwänzchen formen und aufkleben. Einen kleinen Tropfen formen, auf einen Lollystick stecken und einkerben, damit es wie ein Pinsel aussieht. Die Arme rollen, mit dem Cutter die Daumen ausschneiden.
Die Arme aufkleben. Für den Kopf eine braune Kugel rollen. Aus der helleren Masse die Schnauze formen, flach drücken und aufkleben. Die Schlafaugen mit einem Trinkhalm einkerben und den Mund ausformen. Beide Ohren flach drücken und mittig eindrücken, dann an der Schnittkante zusammendrücken.
Die Ohren am Kopf positionieren und festkleben, ebenso ein kleines, schwarzes Näschen.Grauen, schwarzen und weißen Modellierfondant fest zusammendrücken, auseinander ziehen und wieder falten. Das mehrmals wiederholen, bis die Streifen in der gewünschten Feinheit sind. Kleine Steine formen.
Eine kleine Menge rot gefärbten Fondant schmelzen und in den Kübel leeren. Auch den Pinsel und das Ei mit der roten Masse bemalen. Für den gelben und den blauen Streifen etwas Lebensmittelfarbe mit Alkohol lösen und mit einem breiten Pinsel aufmalen. Kleine Tupfen kann man mit einem mit Farbe getränkten Wattestäbchen machen.
Man benötigt dafür ca. 90 g rosaroten Modellierfondant,
eine kleine Menge in Pink und Grün, sowie zwei Kügelchen Schwarz,
ein kleines Messer, ein wenig Zuckerkleber,
einen kleinen Kreisausstecher, Zahnstocher und Lollystick
Die rosarote Menge teilen lt. Foto. Ein Drittel zu einer Kugel rollen und aus der Kugel einen Kegel formen. Für die Beine ebenfalls jeweils aus einer Kugel eine Wurst rollen, das dickere Ende aufbiegen und mit dem Messer einschneiden.
Die Beine seitlich mit etwas Zuckerkleber befestigen. Mit den Vorderbeinen (“Arme”) genauso verfahren.
Von der dritten Kugel eine kleine Menge abnehmen und zu einem Schwänzchen formen – dann aufkleben.
Ebenfalls von der dritten und letzten Kugel nimmt man noch zwei Kügelchen ab – etwa Haselnuss-Größe (daraus werden später die Ohren geformt). Man modelliert aus der dritten Kugel den Kopf, mit dem Kreisausstecher markiert man den Mund, der mit einem Zahnstocher nachgeformt und zurecht gedrückt wird. Um den Kopf zu fixieren wird er auf einen Zahnstocher (oder noch besser auf einen Lollystick) gesteckt.
Das Pink färbige Kügelchen formt man zum Rüssel, dann aufkleben.
Mit einem Zahnstocher oder mit einem Modellierwerkzeug sticht man die Nasenlöcher. Für die Ohren werden zwei Kugeln zu Tropfen geformt und flach gedrückt. Dann seitlich am Kopf fixieren und nach unten drücken.
Die Fotos sind schon vor Wochen entstanden, aber irgendwie habe ich erst jetzt geschafft, sie zu bearbeiten und zusammenzustellen.
Diesen Sommer werde ich noch eine Hochzeitstortendeko mit orangefarbenen Orchideen und dunkel roten Rosen machen dürfen – das ist jetzt sozusagen die Vorbereitung.
Für die Blütenblätter habe ich mir Schablonen aus Papier zugeschnitten, ich habe zwar mittlerweile wirklich sehr viele verschiedene Ausstechformen, aber es ist auch immer wieder eine Herausforderung mit so wenig Spezialwerkzeug wie möglich etwas Neues zu probieren.
20g-Draht verwende ich für das Innenteil der Blüte – die Pollenkappe. Einen Haken formen, mit dem Feuerzeug heiß machen und in die tropfenförmige Blütenpaste stecken.
An der Innenseite eindrücken und an der Spitze mit Kleber ein kleines Kügelchen befestigen, dieses mit einem Messer mittig einkerben.
Dann das Labellum ausschneiden.
An der Kante ausdünnen, mit der Pinzette zwei Wülste formen und über den tropfenförmigen Innenteil kleben, danach trocknen lassen. Zum Trocknen am besten horizontal in den Steckschwamm (oder Styro-Block) stecken, dann trocknet die “Schürze” vom Labellum gleich in der richtigen Position.
Drei Stück Blütenblätter (Sepalen) ausschneiden (die sind etwas schmäler geformt), an den Kanten ausdünnen und in Form bringen.
Da der Draht komplett im Blütenpastenblatt steckt, kann man die Blätter sehr schön formen und sie halten dann auch gleich die Form beim Trocknen. Für Knospen forme ich aus Blütenpaste längliche Tropfen und stecke 24er Draht hinein – am besten den Draht kurz mit den Feuerzeug heiß machen und dann erst hineinstecken.
Bei den Vorderbeinen ähnlich vorgehen, aber stehend von vorne ankleben.
Vom braunen Modellierfondant eine erbsengroße Menge abnehmen (brauchen wir später für die Quaste vom Schwänzchen), dann kreisförmig flachdrücken und den Rand rundum einschneiden, die einzelnen Fransen an der Spitze ein bisschen zusammendrücken und abwechselnd leicht eine nach vorne und eine nach hinten drücken.
Zwei kleine Kügelchen für die Ohren rollen, den Kopf aus einer Kugel modellieren und mit einem Kreisausstecher den Mund und mit einem Messer die Teilung der Schnauze einkerben.
Den Mund formen, mit einem Pinsel Eindrücke für die Augen vornehmen, eine kleine, dreieckige, schwarze Nase ankleben und Einstiche als Barthaare machen.
Den Kopf auf die Mähne kleben, Spaghetti von oben in den Rumpf stecken und den Kopf draufsetzen. Löcher für die Ohren vorsehen.